Essen und Trinken

XOND: Die erste vegane Fast-Food-Kette eröffnet Anfang 2016

XOND

XOND: Musikmanager Andreas Bär Läsker und Kai Binder gründen vegane Fast-Food-Kette

Schwäbisch Hin oder Her: XOND ist gesund. Deshalb ist XOND der Name der ersten veganen Franchise-Fast- Food-Kette in Deutschland und auch der ersten Filiale in Stuttgart, die Anfang 2016 eröffnet wird. Hinter dem Projekt stehen Musikmanager Andreas Bär Läsker und Filmproduzent Kai Binder zusammen mit ihren Firmen und dem immer größer werdenden XOND-Team. Bei XOND sind alle Gerichte nach hauseigenen Rezepten zubereitet und alle Zutaten dafür wurden sorgfältig ausgewählt und kontrolliert. Die Ideen zu den Gerichten wurden selbst entwickelt und über die letzten Jahre erprobt und getestet. Bei XOND ist alles vegan, also rein pflanzlich. XOND ist schnell, gesund, bio und vegan. Es beweist, dass sich Fast-Food und gesundes Essen in Bio-Qualität nicht ausschließen.

Das Unternehmen spricht dabei eine große und rasant weiter wachsende Zielgruppe an. Natürlich soll XOND einerseits Veganern den Alltag erleichtern und Abwechslung bieten, andererseits soll aber auch Allesessern die bunte und umfangreiche Welt der veganen Ernährung bequem zugänglich gemacht werden. XOND zeigt, wie einfach, lecker und gesund pflanzliches Fast-Food ist. Mit der ersten XOND-Filiale in Stuttgart wird der Grundbaustein für die erste vegane Fast-Food-Kette in Deutschland gelegt.

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Vegan ist für Andreas Bär Läsker, Kai Binder und ihr Team der nächste logische Schritt in der Ernährung. Vegane Ernährung bedeutet Umwelt- und Tierschutz und vegane Ernährung fördert unsere Gesundheit. Gesunde Ernährung ist viel einfacher, als die meisten Menschen sich das vorstellen. Dazu kommt die Tatsache, dass es für vegane Ernährung inzwischen eine gigantische Nachfrage gibt, aber ein viel zu kleines Angebot. Das soll sich ändern: XOND will veganes Fast-Food in jede Stadt Deutschlands bringen.

Aktuell läuft für XOND und für die erste Fast-Food-Filiale in Stuttgart ein Crowdfunding-Projekt auf Startnext. Hier kann man durch den Kauf verschiedener „Dankeschöns“ das Projekt finanziell unterstützen und bekommt dafür exklusive Produkte, XOND-Gutscheine, Dienstleistungen oder Tickets für einmalige Events.

Und das nächste Projekt steht bereits in den Startlöchern: Am 16. und 17. April 2016 findet in Stuttgart im Römerkastell die erste rein vegane Messe „XOND – vegan für alle“ statt!

Crowdfunding-Projekt: www.startnext.de/xond

Andreas Bär Läsker Facebook-Seite: www.facebook.com/pages/Andreas-Bär-Läsker/351354968704

XOND Facebook-Seite: www.facebook.com/xondnixwieveg

Die Gründer von XOND: Kai Binder und Andreas Bär Läsker

Die Gründer von XOND: Kai Binder und Andreas Bär Läsker

 

Über den Autor

Domi

Blogger & Veggie aus Leidenschaft.
Jeder Einzelne von uns kann durch seine Entscheidungen dazu beitragen, die Welt ein klein wenig zu verändern und zu verbessern :)!
Infos über die Person hinter dem Blog findet ihr auf meiner Über mich Seite!

9 Kommentare

  • Das Xond hat doch Anfang 2016 eröffnet – wer von Euch war schon dort und kann berichten, was es dort Gutes zu essen gibt?

  • Die Googlebewertungen sprechen Bände.
    Auf Facebook werden Kritik und kritische Anfragen gelöscht und User geblockt.

    Herr Läsker mag keine Kritik.

    • Hallo Manu,

      auf Google und Facebook gab es bereits VOR der Eröffnung negative Kritik und 1-Sterne-Bewertungen. Ein richtig fiese Masche einiger User, um das Geschäft schlecht zu reden. Dahinter stecken nun mal 90% User, die die vegane Ernährungsweise für „Unfug“ halten und die teilweise sehr krassen Posts von Herrn Läsker nicht verstehen. Ich finde man sollte hier einfach objektiv bewerten :).

      • Hallo Dominic.

        Es gab auch bereits VOR der Eröffnung schon mehrere 5-Sterne-Bewertungen. Insofern dürfte sich das ungefähr die Waage halten. An den von dir erwähnten „teilweise sehr krassen Posts“ des Herrn Läsker gibt es mMn nicht viel, was man verstehen müsste. Sie wirken auf mich eher wie überhebliche und beleidigte Statements der Marke „Alle doof, außer die, die sind wie ich“. Sollte ein tieferer Sinn dahinter stecken, ist er jedenfalls sehr gut kaschiert.

        Dass man beim XOND sachlich vorgebrachte Kritik nicht akzeptiert, sondern kurzerhand löscht und die Bewertungsfunktion auf der Facebookseite deaktiviert, hat für mich nichts mit „objektiver Bewertung“ zu tun, sondern ist dem Mundtotmachen berechtigter, kritischer Stimmen geschuldet. Von einem Lokal, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, andere Menschen für den veganen Lebensstil zu begeistern, hätte ich einen weitaus professionelleren Umgang mit Gegenstimmen erwartet.

        Apropos Professionalität… der Umgangston im XOND ist, ebenso wie die Speisen, durchaus verbesserungswürdig. Dabei meine ich nicht nur die Internetkommunikation, sondern vor allem den Umgangston im XOND selbst. Ich habe eigentlich kein Problem damit, geduzt zu werden. Allerdings habe ich umgekehrt auch keine Lust, von Mitarbeitern in einer primitiven Weise angesprochen zu werden, in der vielleicht Jugendliche mit ihren Schulfreunden reden. Vielleicht gibt es Menschen, die „Digge“ als besonders moderne und unkonventionelle Anrede für Kunden empfinden. Ich halte es einfach für schlechte Umgangsformen. Damit leistet man dem Veganismus einen Bärendienst.

        Viele Grüße aus Bayern

        • Hi Britta,

          ok da hast du natürlich recht, der Umgangston sollte schon passen. Ich würde mir gerne selbst mal ein Bild machen, vll. komme ich ja irgendwann nochmal dahin :). LG

    • Unter allen veganen Imbissen der schlechteste. Völlig überteuert, unfreundlicher Service. Bewertungen mit Fünf-Sternen lesen sich alle ähnlich. Die Pommes sind das halbkalt

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